Für alle Hardrock-Liebhaber ist die Band „Powerage“ nicht nur in der Seewoche-Region ein Begriff. Sie hat sich der Musik von AC/DC verschrieben, wobei das Synonym Coverband dem aber keineswegs gerecht wird. Die Band steht ihren australischen Vorbildern in nichts nach, was die Ehrlichkeit deren Musik, dem Bewegungsdrang der Musiker und den Charme eines klassischen AC/DC-Konzerts angeht.

Stimme wie Bon Scott

„Powerage“ begeisterte bereits Rockgrößen wie „Slade“ und „Sweet“ und besticht durch eine absolut authentische Live-Performance. Wer die Augen zumacht, kann durchaus den Eindruck bekommen, dass der legendäre Bon Scott auf der Bühne steht. Stimmlich ist Otto Hehl nahezu deckungsgleich – vor allem bei den Überschallhits „Whole Lotta Rosie“ und „Highway To Hell“, aber auch bei den Johnson-Klassikern wie „Hells Bells“ und „Thunderstruck“.

Authentischer Sound

Die Musiker sind regelmäßige Gäste im Theaterstadel Markdorf und schaffen es immer wieder, die Besucher zu begeistern. Ein Grund dafür ist es, dass es „Powerage“ tatsächlich schafft, die perfekte Illusion des legendären australischen Vorbilds AC/DC auf die Bühne zu bringen. Durch die Spielfreude, den unbändigen Einsatz und den Arrangements gilt die Band aktuell als eine der absolut authentischsten AC/DC-Tribute-Bands.

Inhaltlich legt „Powerage“ den Schwerpunkt auf die 1970er Jahre der Hardrocker aus Down Under. Es war die Ära, als die Band noch ganz frisch und voller Elan die Hallen des Rock mit glasklarem und kräftigem Sound erzittern ließ. Wer auf AC/DC steht, steht auch auf „Powerage“.