Angefangen hat es für Tanja, so nennen sie auch alle in der Ninja Warrior-Familie, mit dem Bouldern – relativ spät aber dafür umso intensiver. „Bouldern ist mein Retter“, betont die erfolgreiche Athletin. „Ich hatte früher immer große Probleme mit meinem Rücken.“ Schnell merkte die heute 32-Jährige, dass Bouldern ihre Sportart ist und dass ihr das ganzheitliche Training an der Wand hilft, die Rückenschmerzen komplett zu vergessen. 2018 kam die Ausnahmeathletin in die Boulderhalle im Villinger UPJOY, wo übrigens in den nächsten Wochen die Bundesligaelite am Start ist, und intensivierte ihr Hangeltraining. Vor zwei Jahren bestritt Tanja Holz ihren ersten Ninja Warrior-Wettkampf, kam auf Anhieb bis ins Halbfinale und bei den Allstars sogar ins Finale. Jetzt beherrscht Ninja Warrior ihr Leben und in diesem Jahr ist sie bereits zum dritten Mal dabei. (jümü)